Einem Freund schicken

Chemie & Biologie am Genfersee - Segeln im Dienste des Wassers

Sammle eine Woche lang beim Rudern und Segeln Wasserproben und analysiere sie in einem echten Forschungslabor. Detaillierte Beschreibung

Chemie & Biologie am Genfersee - Segeln im Dienste des Wassers

Sammle eine Woche lang beim Rudern und Segeln Wasserproben und analysiere sie in einem echten Forschungslabor. Detaillierte Beschreibung

International Lausanne Water Science Camp
Untersuchung über das Verschwinden der Felchen aus dem Genfersee
Chemie - Überwachung von Tierbeständen - See - Labor

Einleitung

Der Aufenthalt kann in Form eines einwöchigen Tagescamps oder mit Unterkunft vor Ort stattfinden.
Im Genfersee geht die Population einer besonderen Fischart, der Felchen, immer mehr zurück. Woran liegt das? Diese Frage wollen wir beantworten, indem wir das Wasser des Genfersees und dessen Zuflüsse analysieren - in einem echten Labor! Du führst mit professioneller Ausrüstung spannende und hochmoderne Experimente durch. Um Wasserproben an verschiedenen Stellen des Sees entnehmen zu können, müssen wir auch lernen, uns auf dem Wasser fortzubewegen. Daher ist eine Woche dem Segeln und eine zweite dem Rudern gewidmet.

Der Aufenthalt

„International Lausanne Water Science Science Wissenschaft geht jeden etwas an und ist für alle da. Entdecke die Wissenschaft auf spielerische und aktive Weise und beteilige dich an echten Forschungs-Projekten, die die Gesellschaft und die Welt voranbringen. Camp“

Der Genfersee ist nicht nur der größte Alpenrandsee und der zweitgrößte See Mitteleuropas, sondern versorgt auch über 500 000 Menschen aus Frankreich und der Schweiz mit Trinkwasser. Unser Ziel bei diesem Camp ist es, bestimmte Schadstoffe im Wasser des Sees und seiner Zuflüsse zu analysieren. Um das Wasser des Sees an verschiedenen Stellen und in verschiedenen Tiefen zu untersuchen, muss man sich in die Mitte des Sees begeben können. Hierfür gibt es nur eine mögliche Lösung: Segeln zu lernen! An vier Einheiten pro Woche werden wir in der ersten Woche einen Segelkurs und in der zweiten Woche einen Ruderkurs machen.

Im Labor des Aquariums von Lausanne (AQUATIS) untersuchen wir unterschiedliche Moleküle, die den Genfersee verschmutzen können. Gemeinsam mit Forschenden des Nationalen Forschungsinstituts für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt Frankreichs (INRAE) werden wir an der Überwachung der Felchenpopulation des Sees arbeiten, indem wir Fischschuppen sammeln und an ihnen das Alter der Fische ablesen. Weiter Informationen findest du im Abschnitt „Forschungsprojekt“ weiter unten.

Das Forschungsprojekt

Dieses Camp ist mit dem Programm Water Watch, das die Erforschung der aquatischen Umwelt zum Ziel hat, verknüpft.
Du kannst unser Programm auf unserer Seite (https://www.osi-water-watch.org) und auf Facebook auf Französisch verfolgen, um dich über unsere Neuigkeiten und andere Aufenthalte zu informieren.

Unser Forschungsprojekt für dieses Camp besteht daraus, die Wasserqualität im Genfersee zu messen. Was versteht man unter Wasserqualität? Sie hängt von der Zusammensetzung des Wassers ab wie der gelösten Sauerstoffkonzentration, der Menge an Mikroplastik oder gewissen „Schadstoffen“ beispielsweise Nitrate, Ammonium und Phosphate aus der Landwirtschaft. Wir folgen mit Stiefeln dem Verlauf mehrerer Flüsse, entnehmen diverse Wasserproben und messen die Temperatur, die Leitfähigkeit und den pH-Wert, was uns zahlreiche Hinweise auf die Qualität des Wassers gibt.

In der ersten Woche des Aufenthalts werden wir uns mit den Auswirkungen der Wasserqualität auf Wasserorganismen beschäftigen.
Wir kehren am frühen Morgen vom Angeln zurück, um die Schuppen der Felchen (auch Renke oder Maräne genannt) , einem speziellen Fisch der Alpenseen, zu entnehmen. Warum werden Schuppen entnommen? Weil man das Alter der Fische an ihren Schuppen ablesen kann, ähnlich wie bei den Jahresringen eines Baumes. Wenn wir das Alter dieser Fischpopulation kennen, können wir einschätzen, wie es ihrer Population geht.

Zum Hintergrund: Die Felchen waren in den 1980er-Jahren aufgrund der starken Verschmutzung des Genfersees mit Phosphaten (aus Waschmitteln und der Landwirtschaft) praktisch ausgestorben. Die zuständigen Behörden aus Frankreich und der Schweiz haben seitdem Maßnahmen ergriffen, um die Phosphatmenge zu verringern, wodurch die Fischpopulation wieder anstieg. In den letzten Jahren ist die Population der Felchen jedoch rückläufig. Woran liegt das? Genau das wollen die Forschenden des Nationalen Forschungsinstituts für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt Frankreichs (INRAE) in Thonon-les-Bains während dieses partizipativen Wissenschaftsprojekts herausfinden, wobei ihnen auf der Schweizer Seite des Sees Daten fehlen. Unsere Messungen und gesammelten Schuppen werden daher jährlich an das INRAE geschickt.
Parallel dazu werden wir chemische Messungen der Wasserqualität des Sees durchführen, um potenzielle Verschmutzungen zu erkennen.
In den letzten beiden Jahren konnten wir nachweisen (und unsere Ergebnisse sind mit denen des INRAE an der französischen Küste vergleichbar), dass die Population vor allem aus einer einzigen Altersgruppe besteht (Zweijährige im Jahr 2020, die dann 2021 drei Jahre alt waren). Allerdings gab es nur sehr wenige alte oder sehr junge Fische. Dies zeigt, dass die Bevölkerung keine Resilienz aufweist, d. h., sie wird kaum in der Lage sein, Risiken und Gefahren (Krankheit, Klima ...) zu trotzen. Es gibt nämlich nur sehr wenige junge Fische, um die Population zu erneuern. Wie wird es in diesem Jahr sein?

In der zweiten Woche des Aufenthalts werden wir uns mit der Mikroplastikverschmutzung des Wassers im See und in den Flüssen beschäftigen.
Wir werden mehrere Wasserproben auf dem See und an verschiedenen Flüssen entnehmen. Zurück im Labor können wir mithilfe eines Spektralphotometers die Menge an Nitrat, Ammonium und Phosphat im Wasser analysieren. Die Zählung und Bestimmung der gesammelten Kunststoffarten wird unter einer Binokularlupe durchgeführt. Wir werden auch beurteilen, woher dieses Mikroplastik kommt, und den Grad der Verschmutzung der Schweizer Wasserressourcen einschätzen. Ein kürzlich erschienener Artikel hat gezeigt, dass der Genfersee genauso verschmutzt ist wie das Mittelmeer...!

Erlernte Konzepte

Schutz der aquatischen Umwelt - Biodiversität - Wasserchemie - Skalimetrie (Lesen von Fischschuppen) - Bildanalyse - Wasserqualität - Agrarökologischer Wandel - Trophisches Netz (Nahrungsnetz)
Sport:
Rudern - Segeln

Verwendetes Material

Spektralphotometer - Pipetten und Mikropipetten - Laborglas - Laborprodukte - Masken - Handschuhe - Brillen - pH-Meter - Oximeter - Leitfähigkeitsmessgerät - Binokularlupe - Lineal - Waage - Bildanalysesoftware - Wasserprobennehmer

Der Ort

Der Genfersee
Als größter Alpenrandsee Mitteleuropas werden am Genfersee aufgrund seine Größe sogar die Gezeiten spürbar. Er verfügt über eine Gesamtfläche von 581 km² und sein durchschnittlicher Wasserinhalt liegt bei etwa 89 km³, was der Füllung von 59 Billionen 1,5-Liter-Wasserflaschen entspricht. Die tiefste Stelle befindet sich in der Nähe von Lausanne, wo der See über 300 m tief ist. Das Wasser hat viele Verwendungszwecke (Baden, Sport, Angeln...), es dient allerdings in erster Linie der Versorgung von mehr als 500 000 Menschen in Frankreich und der Schweiz mit Trinkwasser. Daher ist es so wichtig, seine Qualität zu beobachten und Maßnahmen zu ergreifen, um diese zu erhalten!

AQUATIS und die Stadt Lausanne
Wir besuchen regelmäßig einen Laborraum des Aquariums in Lausanne (AQUATIS). Hierbei handelt es sich um das größte Süßwasseraquarium Europas. Ein lebendiges Museum mit einem Aquarium und einem Vivarium. Wir werden die Gelegenheit haben, diese großartige Kulisse zu nutzen und in einem der Räume an unseren Experimenten zu arbeiten.
Die Stadt Lausanne liegt im französischsprachigen Kanton Waadt am Fuße der Berge und am Ufer des Genfersees. Sie ist auch als Sitz des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) bekannt und somit eine Sportstadt.

Der Alltag vor Ort

SPORT
In der ersten Woche werden die Teilnehmenden in vier zweistündigen Einheiten Segeln lernen. Die Kurse finden im Centre sportif der Universität Lausanne statt und werden von qualifizierten Fachkräften des Zentrums geleitet.
In der zweiten Woche findet in vier ebenfalls zweistündigen Einheiten der Ruderkurs statt. Das Training wird vom Ruderclub Lausanne-Sports Aviron durchgeführt und von Fachleuten betreut.

Jeden Tag findet somit eine Sporteinheit statt. Die restliche Zeit wird für das wissenschaftliche Projekt (auf dem Feld und im Labor) und zur Entspannung (Picknick am Strand, Spiele, Schwimmen) genutzt. Ruder- und Segeltouren auf dem See werden es uns auch ermöglichen, deutlich weiter draußen auf dem See und in größerer Tiefe Wasserproben zu entnehmen.

TÄGLICHE UNTERNEHMUNGEN

Die meisten unserer Wege werden wir zu Fuß oder mit dem Bus (bzw. auf dem Wasser) zurücklegen. Direkt am See zu sein, bedeutet auch, Pausen beim Baden und am Strand zu genießen! Auf dem Campingplatz beteiligen sich alle am täglichen Ablauf: kochen, Rezepte lernen oder ausprobieren, abwaschen, den Tisch decken... Und jeden Abend werden Abendaktivitäten veranstaltet: Spiele am Strand, Improvisation, Lieder erraten, Grillen... Und was dir sonst noch alles einfällt! Wir werden außerdem den Bibern auf der Spur sein und versuchen, sie bei Einbruch der Dunkelheit zu beobachten...
Ein Städteurlaub mit einer sehr reichen und ungeahnten Biodiversität!

Das Team

Blandine CAQUET

Doktorin der Forstbiologie
Wissenschaftsvermittlerin beim Kultur- und Umweltzentrum Vigie de l’eau
Programmverantwortliche von OSI WATER WATCH
Ausbildung als Badeaufsicht (Brevet de surveillant de baignade, BSB); Erwerb des BAFD-Qualifikationszertifikats eines Direktors (Brevet d’Aptitude aux Fonctions de Direction) in Aussicht

Alexiane PEYRE
Studentin der Geo- und Umweltwissenschaften
OSI-Pädagogin
BAFA-Qualifikationszertifikat eines Trainers (Brevet d’Aptitude aux Fonctions d’Animation) und Ersthelferin für Gruppensettings mit PSE2-Zertifikat (Premiers Secours en Equipe de niveau 2)
Verbindet gerne Sport und Outdoor in Form von Bergsportarten

Gabriel COTTE
Doktor der Limnologie (Wissenschaft von Binnengewässern als Ökosystem)
Wissenschaftliche Jugendleiter des Kinder- und Jugendprogramms L’éprouvette der Université de Lausanne (UNIL)
FORJE-diplomiert (kantonales Jugendleiter-Diplom)

Partner & Patenschaften

Dieses wissenschaftliche Programm wurde gemeinsam mit Forschenden der Universität Lausanne und des Nationalen Forschungsinstituts für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt Frankreichs (INRAE) in Thonon-les-Bains entwickelt.

Wir haben auch eine Partnerschaft mit dem Verein Id-Eau, der den Appel du Rhône für die Anerkennung der Rechte der Natur und insbesondere der Flüsse ins Leben gerufen hat.

Die Unterkunft

Wir werden auf dem Campingplatz Camping de Vidy am Ufer des Genfer Sees untergebracht. Dort schlafen wir in großen 6-Personen-Zelten (3 Etagenbetten). Es gibt einen kleinen Gemeinschaftsbereich am Eingang der Zelte mit einem Kühlschrank und einem Tisch. Die Verpflegung wird von den OSI-Betreuungspersonen organisiert. Allerdings übernehmen alle Teilnehmenden des Aufenthalts gemeinsam alltägliche Aufgaben: Vorbereitung der Mahlzeiten, der Abendaktivitäten, des wissenschaftlichen Materials für den nächsten Tag etc. Denn über die wissenschaftliche Entdeckung hinaus ist es auch eine menschliche Erfahrung, die dir dabei hilft, selbstständiger zu werden!

Was mitnehmen?



...


Wähle die Unterkunftsart für deinen Aufenthalt aus.

++++
Mit Unterkunft - Sommer

Erforderliche Dokumente

  • gültiger Ausweis
  • 1 Einverständniserklärung für Minderjährige aus Deutschland bzw. Österreich.
    Rezepte für alle Medikamente, die während des Aufenthalts eingenommen werden müssen
  • Schwimmabzeichen 25 m (Frühschwimmer/Seepferdchen)

Für eine Richtzeit von einer Woche mitzunehmen sind:

  • Medikamente, die während des Aufenthalts eingenommen werden müssen
  • 8 Slips/Unterhosen/Boxershorts
  • 8 Paar Socken (4 dünne und 4 warme)
  • 1 Pyjama/Schlafanzug
  • 2 Pullover/Fleecejacken/Sweatshirts
  • 2 Hosen (Jeans und leichter Stoff für Wanderungen)
  • 2 kurze/knielange Hosen
  • 6 kurzärmelige T-Shirts
  • 2 langärmelige T-Shirts
  • 1 wasserdichte Windjacke mit Kapuze als Regenschutz
  • 1 Kulturbeutel: Zahnbürste, Zahnpasta, Seife, Shampoo, Kamm, Sonnencreme, Lippenbalsam…)
  • 2 Handtücher
  • 1 Sonnenbrille
  • 1 Badeanzug/Bikini/Badehose
  • 1 Kappe, Stoffhut etc.
  • 1 Schlafsack 10°C (vorzugsweise Kunstfaserschlafsack, damit er gegebenenfalls gewaschen werden kann)
  • 1 Kopfkissenbezug
  • 1 Paar Turnschuhe für Feldaktivitäten und 1 Paar Turnschuhe oder Wasserschuhe für Wasseraktivitäten
  • 1 Paar leichte offene Schuhe: Flip-Flops, Sandalen etc.
  • 1 Tischserviette
  • 1 Trinkflasche (mindestens 1 Liter)
  • 1 Stirnlampe
  • 1 Beutel für Schmutzwäsche
  • 1 Wäschenetz für die Wäsche (wenn die Teilnehmenden länger als eine Woche bleiben)

Optionale Zusatzliste:

  • Eine Taucherbrille und ein Schnorchel
  • eine kleine Flasche mit Händedesinfektionsmittel
  • 1 Insektenschutzmittel
  • 1 Kamera
  • 1 MP3-Player oder andere elektronische Geräte für den Zeitvertreib während der Fahrt
  • 1 Schweizer Steckdosenadapter für Ladegeräte mit einem geerdeten Stecker (andere Stecker funktionieren)
  • Taschengeld

Du kannst auch gerne etwas mitbringen, das du dem Verein SPENDEN möchtest:

  • Verkleidungen in gutem Zustand
  • funktionstüchtiges Wissenschaftliches Material (Mikroskope, Oszilloskope etc.)
  • Verwendbares wissenschaftliches und technisches Verbrauchsmaterial (elektronische Bauteile, Reagenzien etc.)
  • Computer, die Windows 8, Linux oder Mac unterstützen
  • Nützliche Hilfsmittel (Beamer, Ferngläser, Musikplayer und Lautsprecher etc.)
  • Ausrüstung, von der wir fast nur träumen können (funktionstüchtige ferngesteuerte Flugzeuge, Teleskope, Gewächshäuser als Fertigbausatz etc.)
  • Alles, was dir in den Sinn kommt. Bitte kontaktiere im Voraus deine Ansprechperson bei OSI, damit wir sicherstellen können, dass die Idee umsetzbar ist und unsererseits Bedarf für die Spende besteht.

Wir freuen uns außerdem über Spenden in Form von Fahrzeugen, Gebäuden, Grundstücken, Testamentsspenden etc. - Wenn Sie ein besonderes Interesse daran haben, uns bei unserer Mission zu unterstützen, kontaktieren Sie uns bitte!
bâtiments, fonds de dotations testamentaires, terrains... si vous avez un projet,

++++
Ohne Unterkunft - Sommer

In einem Rucksack mitzubringen, je nach Tag, Wetter und dem an diesem Tag geplanten Sport, sind:

  • 1 Oberteil/Pullover/Fleecejacke mit langen Ärmeln
  • 1 Wasserdichte Windjacke mit Kapuze als Regenschutz
  • 1 Sonnenbrille
  • 1 Kopfbedeckung: Kappe, Stoffhut, Fedora-Hut...
  • 1 Trinkflasche
  • 1 Einteiliger Badeanzug
  • 1 Jogginganzug
  • 1 Paar Turnschuhe für Feldaktivitäten und 1 Paar Turnschuhe oder Wasserschuhe für Wasseraktivitäten
  • 2 Paar Turnschuhe (eines davon kann schmutzig werden)
  • Medikamente, falls notwendig: Eine Kopie oder das Original der Rezepte ist verpflichtend.

Erforderliche Dokumente

  • Schwimmabzeichen 25 m (Frühschwimmer/Seepferdchen) - kann von der Badeaufsicht eines städtischen Schwimmbads verlangt werden

Optionale Zusatzliste:

  • eine kleine Flasche mit Händedesinfektionsmittel
  • 1 Insektenschutzmittel
  • 1 Digitalkamera (zusätzlich zur Handykamera)
  • 1 Buch oder Roman
  • Eine Taucherbrille und ein Schnorchel

Du kannst auch gerne etwas mitbringen, das du dem Verein SPENDEN möchtest:

  • Verkleidungen in gutem Zustand
  • funktionstüchtiges Wissenschaftliches Material (Mikroskope, Oszilloskope etc.)
  • Verwendbares wissenschaftliches und technisches Verbrauchsmaterial (elektronische Bauteile, Reagenzien etc.)
  • Computer, die Windows 8, Linux oder Mac unterstützen
  • Nützliche Hilfsmittel (Beamer, Ferngläser, Musikplayer und Lautsprecher etc.)
  • Ausrüstung, von der wir fast nur träumen können (funktionstüchtige ferngesteuerte Flugzeuge, Teleskope, Gewächshäuser als Fertigbausatz etc.)
  • Alles, was dir in den Sinn kommt. Bitte kontaktiere im Voraus deine Ansprechperson bei OSI, damit wir sicherstellen können, dass die Idee umsetzbar ist und unsererseits Bedarf für die Spende besteht.

Wir freuen uns außerdem über Spenden in Form von Fahrzeugen, Gebäuden, Grundstücken, Testamentsspenden etc. - Wenn Sie ein besonderes Interesse daran haben, uns bei unserer Mission zu unterstützen, kontaktieren Sie uns bitte!
bâtiments, fonds de dotations testamentaires, terrains... si vous avez un projet,

A voir aussi



Unsere Partner

Siehe auch