Einem Freund schicken

Unsere Erfahrung und unser Know-How

Eine höchst qualifizierte und gleichzeitig menschliche Betreuung: Unsere Teams sind multidisziplinär und mit der Betreuung vertraut. Detaillierte Beschreibung

Unsere Erfahrung und unser Know-How

Eine höchst qualifizierte und gleichzeitig menschliche Betreuung: Unsere Teams sind multidisziplinär und mit der Betreuung vertraut. Detaillierte Beschreibung

Ein wissenschaftliches Camp zu organisieren bedeutet nicht nur, die besten Aspekte und die besten pädagogischen Methoden auszusuchen, sondern auch, die logistischen und organisatorischen Aufgaben, die für den erfolgreichen Ablauf eines Projekts von großer Bedeutung sind, zu meistern.

Wir stellen Ihnen hier die Grundzüge unserer Arbeit der Organisation origineller und cleverer Ferien vor

Unsere Erfahrung

  • Objectif Sciences International wurde 1992 von Thomas Egli gegründet und genießt den besonderen Konsultativstatus der UNO.
  • Hauptsitz in Genf, Büros in Frankreich, Quebec und Japan sowie Partnerinnen und Partner in der ganzen Welt: Unsere Organisation und unsere Aktionen sind somit international.
  • Ein von Jahr zu Jahr gefestigtes Know-how sowie 25 feste Mitarbeiter, die ein Netzwerk von 300 Wissenschaftspädagoginnen und Wissenschaftspädagogen leiten, haben es uns ermöglicht, mehrere Tausend Personen zu betreuen. Dabei haben wir Projekte in Zusammenarbeit mit Institutionen wie z. B. den kanadischen Nationalparks, dem kanadischen Genlabor NRDPFC (Natural Resources DNA Profiling and Forensic Centre Ontario) in Ontario, der UNO oder verschiedenen Naturkundemuseen auf die Beine gestellt.
  • Seit 1995 - also drei Jahre nach unserer Gründung im Jahre 1992 - organisieren wir Sommercamps. Deswegen sind wir heute auch in der Lage, qualitativ hochwertige Ferienaufenthalte in kürzester Zeit auf die Beine zu stellen. Dabei übernehmen wir nicht nur die Vorbereitung, die pädagogische, technische und logistische Planung, sondern kümmern uns auch um den Ablauf der Veranstaltungen. Wir legen auch großen Wert auf die sogenannten Nachbereitungscamps. Während dieser Phase wird besonders hinsichtlich der technischen und pädagogischen Aspekte Bilanz gezogen. Auch wird der Kontakt mit unseren Partnern aufrecht erhalten, sowie das Feedback der Eltern und Kinder berücksichtigt, damit wir unsere Leistungen ständig verbessern können.

Betreuungsteam

  • Unsere Betreuungspersonen sind höchst qualifizierte und gleichzeitig menschliche.
  • Unsere Teams sind multidisziplinär: Sie setzen sich sowohl aus Pädagoginnen und Pädagogen, Sportfachleute für unterschiedliche Bereiche (Klettern, Wandern etc.) als auch aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen, die nach ihrer fachlichen und sozialen Kompetenz ausgesucht und anschließend nach unseren pädagogischen Leitlinien ausgebildet werden. Diese wissenschaftlichen Pädagoginnen und Pädagogen und ihre Leidenschaft, ihr Wissen mit anderen zu teilen, bilden den Motor unseres Vereins.
  • Das Betreuungsverhältnis ist eins zu fünf - also ein Erwachsener und fünf Kinder (siehe: „Zahlen und Fakten“.

Jeder Aufenthalt wird über neun Tage lang geplant. Unser Team ist durch mehrmalige gemeinsame Projekte während des Jahres bereits eingespielt und kennt sich schon über einen längeren Zeitraum.

Unser Know-How

  • Wir bei OSI machen Wissenschaft für jede Zielgruppe - Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Anfängerinnen und Anfänger und Fortgeschrittene, Menschen mit Behinderung, Krankheit, Allergien etc. - zugänglich, indem wir eine Vielzahl von Faktoren beachten.
  • Wir betrachten Wissenschaft als einen Teil des Lebens und der Gesellschaft. Diese Idee spiegelt sich auch in den täglichen Aktivitäten in unseren Camps wider, die geschickt in das alltägliche Programm integriert sind und von einer fortschrittlichen Pädagogik bestimmt sind, die perfekt an die Themen angeglichen wird und sich an das jeweilige Publikum anpasst.
  • Wir nehmen jedes Jahr an verschiedenen Treffen wissenschaftlicher Pädagoginnen und Pädagogen auf nationaler sowie auf internationaler Ebene teil und tauschen unsere Erfahrungen aus. Somit profitieren wir auch von dem Know-How von anderen Fachleuten aus dem Bereich.

Klicken Sie hier, um mehr über die Funktion der Wissenschaftspädagoginnen und Wissenschaftspädagogen bei OSI zu erfahren.

Die wissenschaftlichen Camps werden folgendermaßen organisiert

  • Wir wählen eines oder mehrere Themen für die Camps gemeinsam mit unseren wissenschaftlichen Partnerinnen und Partnern sowie mit den Eltern, die bei den pädagogischen Treffen teilnehmen, aus.
  • Wir bestätigen das Programm, die Daten, den Ort der Ausflüge etc. mit einem Teil der Eltern, die bei den Entscheidungen mitwirken.
  • Wir verfassen die Kataloge für die Camps, die wir möglichst weit verbreiten, um die zukünftigen jungen Forschenden und jene, die einfach Freude daran haben, zu erreichen.
  • Wir bestimmen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Technikerinnen und Techniker, die bei den Camps als Fachleute mitwirken sowie das Betreuungsteam.
  • Gemeinsam mit unserem wissenschaftlichen Team nehmen wir eine detaillierte pädagogische Planung vor (konkrete Zielsetzungen, pädagogische Mittel, Umsetzung der Maßnahmen). Dabei werden die pädagogischen Zugänge und ihre Methoden an die ausgewählten Themen angepasst. Dann stellen wir das endgültige Programm für jedes Lager zusammen und gehen zur eigentlichen und abschließenden Organisation jedes Camps über.
  • Wir kümmern uns um die Anmeldungen.

EINZIGARTIG: Im Frühling empfangen wir engagierte Eltern für ein pädagogisches und wissenschaftliches Treffen (das so genannte „Vorbereitungscamp für Eltern"). Gleichzeitig findet auch ein Informationsabend für die „neuen“ Eltern statt, die dabei die übrigen Mitglieder und alle anderen Eltern kennen lernen können.

  • Beim Aufenthalt werden die Eltern und ihre Kinder vor Ort empfangen. Ihnen werden das pädagogische Programm, das wissenschaftliche Team sowie die Betreuerinnen und Betreuer sowie das feststehende Programm vorgestellt.
  • Ein Teil der wissenschaftlichen Aktivitäten wird von den Teilnehmenden selbst geplant, denn so lernen sie, sich im Rahmen eines Forschungsprojektes zu organisieren (Colocoop).
  • Nach einer ersten Phase der Eingewöhnung und Entdeckung, tauchen die Kinder in die Aktivitäten ein: Sie nehmen ihre wissenschaftlichen Forschungen auf. Ob sie nun sieben oder 18 Jahre alt sind, ist irrelevant. Während ihrer Aufenthalte bei Objectif Sciences International können sie ihre eigenen Forschungsprojekte durchführen oder in Gruppen zusammenarbeiten. Es geht dabei aber nicht nur um Unterricht oder wissenschaftliche Workshops, sondern es werden vormittags auch sportliche Aktivitäten stattfinden und nachmittags Freizeitprogramme organisiert. Gleichzeitig können die Kinder und Jugendlichen wissenschaftliche Recherche betreiben, um freiwillig an einem Abschlussprojekt mitzuwirken. Diese Forschungsarbeit bietet stets eine Möglichkeit zu basteln, Ausflüge in die Umgebung zu machen, Sport zu betreiben, zu lesen, oder an einer Schreibwerkstatt teilzunehmen etc.
  • Während des Aufenthaltes organisieren die Jugendlichen auch immer wieder Treffen und bestimmen so selbst auch die Form und die Ziele ihres Camps (Ausstellungen, Internetseite, Verteilung von Erfahrungsberichten, Filmen, etc.) Wenn die Eltern ihre Kinder abholen, können sie sich auch mit dem Betreuungsteam austauschen.

UNIQUE : Wenn Sie möchten, können Sie auch an den Jahrestreffen teilnehmen, die anlässlich des neuen Jahres stattfinden und einen Bericht des Zentrums der wissenschaftlichen Camps zum Inhalt haben. Das nennt man dann „Nach-Camp für die Eltern“. Sie können sich auch mit unserem wissenschaftlichen Team über die pädagogischen und wissenschaftlichen Erfolge des Sommers austauschen und die Einzelheiten besprechen, die noch verbessert werden sollen.
Das alles soll mit Freizeitaktivitäten verbunden werden, die diese vier Tage der Zusammenkunft verschönern. Wenn Sie nicht teilnehmen können, können Sie auch an den Umfragen teilnehmen, die wir, nachdem die Camps stattgefunden haben, an die Eltern und an die Kinder schicken.

- In den Monaten nach den Camps, können die Teilnehmenden in verschiedensten Formen darüber sprechen, was alles passiert ist. Zum Beispiel mithilfe eines gemeinsamen Blogs, die Teilnahme an Forschungsarbeiten auf der Seite des Forschungsprogramms oder bei einem spontan organisierten Treffen im Zentrum für wissenschaftliche Aufenthalte. Dies sind einige der Möglichkeiten, wie sich die Kinder persönlich und virtuell treffen können und sich gemeinsam mit unserem Betreuungsteam auf das wissenschaftliche Camps im nächsten Jahr vorbereiten können.

- Das alles ist ein Zyklus, der jährlich neu beginnt.

Wenn Sie unserer Organisation unterstützen möchtenkönnen Sie unserer Flyer verteilen!
Unseren Katalog über die Aufenthalte können Sie hier abrufen

Unsere Partner

Siehe auch